Chemische Entkalkung Industrie- und Spezialanlagen
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Viele Betreiber, die für einen Prozess Wasser benötigen machen sich wenig Gedanken über die Qualität des eingesetzten Wassers.
Autoklaven, die eine Wasserkühlung und/oder eine Vakuumeinrichtung besitzen, benötigen außerdem zur Dampferzeugung notwendigen VE-Wasser zusätzlich normales Brauchwasser/Leitungswasser. Ist dieses zu hart, sind darin zu viele mineralische Stoffe gelöst und kommt es zu den gefürchteten Verkalkungen.
Jeder kennt dieses Phänomen von zu Hause, wenn sich z.B. eine grau/weissliche Schicht am Boden des Wasserkochers bildet, die im Laufe der Zeit immer größer und dicker wird.
Diese Verkalkungen sind offensichtlich und optisch erkennbar. Anders sieht es bei den Wasserkühlungen und Vakuumsystemen der Autoklaven aus. Hier kann man nicht von außen erkennen, ob eine Verkalkung fortschreitet oder nicht.
Eine Wasserkühlung beispielsweise verliert mit zunehmender Verkalkung an Effektivität, d.h. die Rückkühlzeiten und damit die Zykluszeiten verlängern sich schleichend. Ist eine Wasserkühlung komplett verkalkt und es kann kein Wasser mehr durchfließen, ist es für eine Entkalkung vor Ort zu spät!
Das Entkalkungsmittel kann dann nicht mehr an die betroffenen Stellen transportiert werden. Die Reparatur einer zu 100% verkalkten Wasserkühlung eines Autoklavs ist sehr aufwändig, kann bei Ihnen vor Ort nicht durchgeführt werden und ist damit sehr kostspielig. Weiterhin entstehen Ausfallzeiten, die kompensiert werden müssen, wodurch ggf. weitere Kosten entstehen können.