Die Aquavida Technik
Die Aquavida Technik gibt dem Trinkwasser zurück, was es jeden Tag verliert. Diese Massnahme führt zu positivem Energiezustand und fördert so die Abwehrkräfte des Organismus. Zudem begünstigt das Verfahren auch die optimale Aufnahme von wichtigen Mineralien wie Calzium + Magnesium. Damit trinken Sie sich fit und fördern Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Kalkablagerungen auf Oberflächen werden verhindert und verbleiben in mikrofeinem Zustand im Wasser. Täglich konsumiert, ist dies ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitssicherung.
Wiederherstellen des energetisch positiven Zustandes
Die bisher bekannten Methoden basieren mit mehr oder weniger Erfolg auf der Nutzung von mechanischen Kräften wie Druck, Unterdruck oder Verwirbelung. Daher durchläuft das Wasser in einem abgeschlossenen System je nach Hersteller Spiralen, Düsen, Pumpen oder ähnliches mit dem Ziel, eine entsprechende Strukturveränderung zu erreichen.
Die neuesten Erkenntnisse der Naturwissenschaft besagen, dass die im Wasser vorhandene Information verschwindet, entweder wenn das Wasser zu Dampf und gleichzeitig auf 400 o C erhitzt wird, was unpraktisch und teuer ist. Oder für eine angemessene Zeit unter Druck bei 100 000 Umdrehungen pro Minute verwirbelt wird, was auch mechanisch nicht so einfach ist.
Damit nach Vorbild der Natur eine Strukturveränderung durch eine nachgeahmte Wasserbewegung- oder Verwirbelung stattfindet, muss dieser Vorgang auch nach Vorbild der Natur lange genug dauern. Das bedingt eine grosse Vorrichtung, in der das Wasser zwischen Rohr und Wasserhahn ausreichend lange in entsprechender Bewegung verweilen kann. Zudem muss eine solche Anlage an das vorhandene Rohrsystem unter Trennung der Rohre angeschlossen werden. Andere Apparate werden stationär als Trinkstellen von levitiertem Wasser betrieben und dieses Wasser den Kunden in Kanistern geliefert.
Dieses Verfahren beseitigt alle Schadstoffinformationen die als Träger die speziellen Eigenschaften des Wassers als Andockstelle nutzen. In unendlicher Reihenfolge induziert, beeinflussen andere geeignete Kräfte den energetisch besten Ordnungszustand der Wassermoleküle.
Trinkwasser hat manchmal einen weiten Weg hinter sich, bis es vom Wasserwerk in die Hausinstallationen gelangt. Dies in teilweise alten und anfälligen öffentlichen Leitungsnetzen. Physikalisch gesehen kann dieses Trinkwasser somit auch als „Brauchwasser“ bezeichnent werden.
Über 6 Millionen Molekularbewegungen in der Stunde löschen sämtliche Informationen. Das Trinkwasser und alle wichtigen Mineralien werden mit positiver Energie angereichert.
Sie konsumieren eine Trinkwasserqualität wie ursprüngliches Quellwasser aus dem Hochgebirge. Sie spüren die Kraft reinen Quellwassers.
Unsere programmgesteuerte Methode zur Wiederherstellung des energetisch natürlichen Zustandes des Wassers beruht zwar auch auf dem Vorbild der Natur, jedoch unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse in der Wasserforschung. Die hier verlangte enorme Geschwindigkeit der Verwirbelung wird nicht mechanisch, sondern induktiv durch elektromagnetische Felder erzeugt, ohne das die Rohre der Trinkwasser-Installation verändert werden müssen.
Wasserbrücken
Computersimulation eines DNA Moleküls: Auch im Erbgut geht nichts ohne Wasser. Zwischen den Teilsträngen der „Doppelhelix“ (gelb) befinden sich Wasserstoffbrücken. Diese Verbindung halten die DNA (grau/rot) zusammen. Dabei sorgen sie dafür, dass sich der genetische Code korrekt verdoppeln kann.
Wasserwerk
An dieser Computersimulation wird zum ersten Mal sichtbar: Wasser wirkt in unseren Zellen wie ein cleverer Ingenieur. Es sorgt aktiv dafür, dass die Proteine reibungslos arbeiten können. Das Protein Molekül Bakteriorhodopsin (grün) ist von einer Zellmembran (blau) umgeben, diese wiederum schwimmt in Wasser (rot/grau). Damit die lebenswichtigen Funktionen in der Zelle richtig ablaufen, müssen Protonen (Wasserstoffatome ohne negativ geladenen Elektronenhülle) durch Kanäle gepumpt werden. Für die Pump-Arbeit sind interne „aktive“ Wassermoleküle zuständig (rot-graue Kugeln).
Aktives Wasser
Links: Die Computersimulation zeigt ein verkleinertes Modell des Bindegewebsprotein Elastin (blau grünes Gebilde) in „entfaltetem“ Zustand. Es wird von Wassermolekülen (rot/grün/weiss) „bearbeitet“.
Unter dem Einfluss dieser Moleküle hat sich das Protein zusammen gefaltet. Diese Entdeckung von Forschern um Professor Dominik Marx von der Ruhr Universität in Bochum zeigt: Wasser dient nicht, wie man bisher glaubte, nur als passives Lösungsmittel in den Zellen. Im Gegenteil: Es steuert aktiv lebenswichtige Funktionen wie bei der Proteinentfaltung.
Gelöscht
Unten: Wasser kann sich doch nichts merken! Zu diesem Ergebnis kamen Physiker in Berlin. Mit einem ultra kurzen Lichtimpuls regten sie die Schwingung eines Wassermoleküls in einem 0,5 Mikrometer dünnen Wasserfilm an. Dann beobachteten die Forscher den „Tanz“ der durch Wasserstoffbrücken gekoppelten Moleküle. Durch bestimmte Bewegungen dieser Brücken (gelbe Kreise in Bildmitte und Bild unten) verändert sich die Anordnung der Wasserstoffmoleküle binnen Milliardstel Sekunden - im Wasser gespeicherte Informationen werden gelöscht.